Vater wider Willen

28. 7. 1998

In weiteren Rollen: Yse Tran (Mitsu Ishiguro), Oliver Grober (Tommy), Gerhard Zemann (Wollweber), Berivan Kaya (Elgenta)
Kamera: Jiri Machane; Musik: Norbert Schneider; Buch: Knut Boeser; Regie: Rainer Wolffhardt

13. Heimkehr
Die Japaner bedrängen Max, ihr Angebot für ein eigenes Orchester in Tokio anzunehmen. Und Mitsu Ishiguro, die Assistentin von Oldendorfs Agent Bradford, bietet allen Charme auf, um Max die Entscheidung zu erleichtern. Schließlich willigt Max ein, sich die Sache vor Ort anzusehen. Ingrid, Jeanette und Ruth haben Max verlassen, da kündigt auch noch Tamara an, München den Rücken zu kehren, allerdings nicht, ohne Max vorher noch neue Chancen für sein lang ersehntes Sommerfestival zu eröffnen. Auch Oldendorfs Töchter planen Veränderungen. Denn nach Tokio will keine. Bea wird mit Dr. Gerber nach Hamburg ziehen und ihr Medizinstudium wieder aufnehmen. Marlene hat die Aufnahmeprüfung für Fotografie an der Kunsthochschule Köln bestanden und will zu Semesterbeginn mit ihrem Jan dorthin ziehen. Gitti sieht in einem Internat die Chance, schnell und problemlos das Abitur zu machen. Doch dann fasst Max im Flugzeug, fast schon auf dem Weg nach Japan, einen Entschluss. Er will in München bleiben, bei seinen Töchtern und bei seinem Orchester. Es gibt ein großes Sommerfestival auf Kloster Andecks. Gitti lernt mit Tommy die Liebe kennen. Und Ingrid kehrt aus Peru zurück und hat sich von Professor Becker getrennt. Mit einem Mal ist alles wieder offen und alles wieder möglich. Wen stört da schon, dass Diebe die Villa Oldendorf ausgeräumt haben, bis auf Max' Flügel und ein Buch von Ovid "Die Kunst zu lieben"...

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Bearbeitet am 11. September 2004