2. 10. 2001
In weiteren Rollen: Michael Marwitz (Konzertmeister Lehmann)
Kamera: Hanus Polak; Musik: Enjott Schneider, Andreas Weidinger; Buch:
Roswitha Seidel, Scarlett Kleint; Regie: Walter Bannert
16. Der Orchesterstreik
Max Oldendorf steht kurz vor dem Dirigat einer selten gespielten Sinfonie,
und erst am Premierentag erfährt er, dass sein Konzertmeister ausgerechnet
an diesem Tag noch einen zweiten Auftritt hat - und das auch noch mit Helen
Hunter. Oldendorf ist strikt gegen diesen Zweitauftritt. Er befürchtet,
dass die Qualität seiner Aufführung darunter leidet. Doch die
Orchestermusiker bestehen auf ihrem Recht, sich nebenbei durch zusätzliche
Auftritte Geld zu verdienen. Oldendorf ist jedoch nicht bereit, künstlerische
Kompromisse zu machen und ändert eigenmächtig das Programm. Schließlich
gibt Helen nach und verzichtet auf Max' Konzertmeister. - Helen hat andere
Sorgen: Sie zieht mit ihren Jungs vorerst ins Hotel. Als Oldendorf überraschend
nach Berlin muss, überredet Helen ihre Agentin, ihr ebenfalls einen
Termin in Berlin zu machen. Marco Wülfing, Oldendorfs Chauffeur, wird
deshalb vorübergehend als Babysitter engagiert. Doch der ist den quirligen
Jungs in keiner Weise gewachsen. Notgedrungen müssen sie in der Oldendorfschen
Villa untergebracht werden. Und dann brechen bei Henry und William auch
noch die Windpocken aus und machen aus der kurzfristigen Notlösung
einen längeren Aufenthalt. - Während dessen kommen sich Max und
Helen in Berlin immer näher und verbringen ihre erste gemeinsame Nacht
miteinander
Bild: WDR
Weiter zur nächsten Episode
Zurück zur Episodenübersicht
Bearbeitet am 11. September 2004