11. 10. 1999
In weiteren Rollen: Carmen-Maja Antoni (Else Bittner)
Regie: Kurt Ockermüller
43. Zahltag
Pia, die Frau des Oberarztes Roland Heilmann, besitzt einen Friseursalon.
Doch durch die Konkurrenz eines in der Nachbarschaft neu eröffneten
Salons bleiben die Kunden und das Geld aus. So dauert es nicht lange, bis
sie die Raten für den Bankkredit nicht mehr zahlen kann. Wenn sie
jetzt ihr Geschäft und das investierte Geld nicht verlieren will,
heißt es massiv einsparen. Doch es kommt noch schlimmer. In Sorge
um den Salon vernachlässigt Roland seine Arbeit. Professor Simoni,
Rolands Chef, entgeht dieses nicht, und er stellt Roland ein Ultimatum.
Für Roland steht schnell fest, seine Frau ist an dieser Misere schuld.
Er packt seinen Koffer und zieht ins Büro. Hier glaubt er, das Versäumte
nachholen zu können. Doch nach einem Gespräch mit Maia, seiner
Freundin und Kollegin, wird Roland klar, dass er einen Fehler gemacht hat.
Während Pia Aktivitäten entwickelt, um das Geschäft zu retten,
hat er sie im Stich gelassen. Bei einer Aussprache zwischen den beiden
hat Roland einen Vorschlag zu machen. Pia darf ihre Frisier-Dienste in
der Sachsenklinik anbieten. Der Raum hierfür wird mietfrei gestellt,
dafür muss sie dreimal in der Woche vormittags für die Patienten
öffnen. Auch das älteste Mitglied der Familie Heilmann, Opa Friedrich,
hat so seine Probleme. Eigentlich mag er Charlotte Gauss sehr, doch die
drängt ihn, sich um ihre Freundin Else Bittner zu kümmern. Als
Friedrich wirklich beginnt, dieses zu tun, reagiert Charlotte eifersüchtig.
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Bearbeitet am 26. April 2009