1. 11. 1999
Regie: Peter Vogel
46. Jeder ist sich selbst der Nächste
Dr. Achim Kreutzer ist aus Amerika zurück. Der dreimonatige Auslandsaufenthalt
hat aus dem Chirurgen einen Spezialisten für minimalinvasive Operationstechniken
gemacht. Wieder an der Sachsenklinik, beginnt er sofort damit, die ihm
aufgetragene Gründung eines neuen Fachbereichs zu betreiben. Dabei
stößt er auf den Widerstand von Dr. Roland Heilmann, Oberarzt
der Chirurgie. Achim braucht qualifiziertes Personal für die neue
Abteilung, doch sein Freund Roland ist nicht bereit, jemanden aus seinem
eingespielten Team abzutreten. Nur in einem Punkt sind sich die beiden
einig: Ihre Freundin Dr. Maia Dietz braucht Hilfe. Ihr Forschungsprojekt
an der Uni wird nicht fortgeführt, so dass sie in einem halben Jahr
ihre Stelle am Institut verliert. Das bedeutet für sie erhebliche
finanzielle Einbußen, da sie an der Klinik nur noch halbtags arbeitet.
Für die beiden Männer gibt es deshalb nur eine Lösung: Die
Neue auf Maias Platz, Kathrin Globisch, muss gehen. Doch Maia ist mit der
Vorgehensweise ihrer Freunde nicht einverstanden. Auch bei Achim zu Hause
gibt es Veränderungen. Die Heilmanns, seine Logiergäste, können
zurück in ihre Wohnung. Nur Opa Friedrichs mittlerweile ziemlich gewachsene
Modelleisenbahn bleibt im Keller der Villa Kreutzer. Mit diesem kleinen
Trick kann Charlotte sicher sein, dass sie ihren Friedrich regelmäßig
sieht.
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Bearbeitet am 26. April 2009