3. 4. 1999
In weiteren Rollen: Michael McKell (Phoenix), Michael J. Shannon (Colonel
Alex Stryker), Mary Tamm (Maggie), Jeffry Wickham (Gaydon), Gayle Hunnicutt
(Ingrid Somelson), Douglas Reith (Nachrichtensprecher), Penny Ryder (Jennifer),
Peter Alcorn (Ehemann), Jill Greenacre (Schwester), Alan Haines (Forbes),
Anthony Etherton (Dr. Masters)
Regie: David Wickes
2. Phoenix aus der Asche
Ein Ehepaar wird auf einer Yacht erschossen aufgefunden. Da es sich
bei der verwendeten Munition um ein nicht mehr gebräuchliches tschechisches
Fabrikat handelt, das vorwiegend in den siebziger Jahren bei Profikillern
Verwendung fand, kommt der Fall zum CI5. Als Malone beim routinemäßigen
Überprüfen eines Verkehrsüberwachungsvideos auf das Foto
eines gefährlichen Elite-Terroristen namens Phoenix stößt,
ergibt sich ein Zusammenhang, der jedoch rein faktisch unmöglich erscheint:
Phoenix wurde von Malone selbst vor zwanzig Jahren zur Strecke gebracht.
Als zwei leitende CI5-Offiziere erschossen werden, die seinerzeit maßgeblich
an Phoenix' Eliminierung beteiligt waren, zieht Malone in Betracht, dass
die Auferstehung eines Toten offenbar nicht ganz unmöglich ist. Malone
findet heraus, dass die Morde kein simpler Racheakt sind, sondern ein Manöver,
um von einem anderen Auftragsmord abzulenken. Die schwedische Finanzministerin
Ingrid Somelson ist nach London gekommen, um für die Einfrierung libyscher
Auslandskonten zu werben.
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Bearbeitet am 11. März 2007