5. 4. 2000
10. Zwei sind einer zuviel
Anna hat ihren großen Tag: Der Volkstriathlon, für den sie
schon so lange trainiert hat, steht auf dem Programm. Ausgerechnet heute
kann sie jedoch nicht auf die Unterstützung ihrer Familie bauen. Sarah
ist wegen einer Grippewelle im Dauereinsatz, Rainer liegt selbst mit Fieber
flach, und Florian fällt aus, weil er seinen Liebeskummer in der letzten
Nacht im Alkohol ertränkt hat. Anna muss allein los - und es kommt
noch schlimmer: Am Startplatz merkt sie, dass sie nicht nur das Startgeld
vergessen, sondern auch noch einen platten Reifen hat. Doch Hilfe kommt
gleich doppelt. Henry, ein Lokaljournalist, und Malte, der auch am Triathlon
teilnimmt, helfen Anna gemeinsam aus der Patsche. Malte gewinnt das Rennen
und lädt Anna und Henry zum Feiern in die Starnberger Villa seiner
Eltern ein. Anna findet Henry und Malte äußerst sympathisch
und freundet sich mit beiden an. Dabei hat sie das Gefühl, sich irgendwann
entscheiden zu müssen. Am liebsten wäre es ihr, wenn der gut
aussehende Malte und der originelle Henry zu einer Person verschmelzen
würden. Aber dann stellt sie fest, dass sie sich gründlich geirrt
hat. Anna sieht Malte und Henry in zärtlicher Umarmung. Die Frage
nach der Entscheidung scheint sich erübrigt zu haben. Enttäuscht
sucht Anna das Weite. Doch dann taucht Henry bei ihr auf, um einiges klarzustellen...
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Bearbeitet am 25. November 2000