Die Indianer kommen

18. 6. 2000

12. Das Ende eines langen Weges

Beim Angriff der Indianer ist die Stadt Gold Creek in Flammen aufgegangen. Der Scout Jack Manning kann die vom Feuer eingeschlossene Mary Woods in letzter Sekunde retten. Carters Bande wird bei den Kämpfen aufgerieben. Das herbeieilende Militär verhindert Schlimmeres und schlägt die Indianer in die Flucht. Der feige Schurke und Intrigant Rance Carter wird vom Häuptlingssohn „Heulender Wolf“ gestellt und für seine Goldgier bestraft. Auf dem Weg zur schützenden Blockhütte treffen Manning und Mary auf George Woods und „Onkel“ Amos, und auch Mannings treuer Hund Pat findet sich ein, den Jack bei seinem Freund Bill Williams in den Bergen zurückgelassen hatte. Anlass genug, das Äußerste zu befürchten. Als die Überlebenden die Hütte des alten Woods erreichen, stoßen sie dort auf „Bull“ McGee, Rance Carters rechte Hand, der sie - wahnsinnig vor Angst - über das ganze Ausmaß der infamen Schurkereien seines toten Komplizen aufklärt. Die Erleichtung der Freunde über das Ende ihrer Strapazen ist groß. Und als auch noch Bill Williams, von den Soldaten gerettet, bei ihnen eintrifft, sind alle am Ziel ihrer Wünsche. Der Scout Jack Manning wird mit Mary im Westen sesshaft werden, und sein Kumpel Bill wünscht ihm dazu viel Glück.

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Bearbeitet am 29. August 2000