Samt und Seide

13. 4. 2000

13. Schicksalsschläge
Der Schlaganfall Wilhelm Althofers ist Gesprächsthema Nummer Eins. Alle Mitarbeiter machen sich Sorgen um ihn und auch um die Zukunft der Firma. Tatsächlich liegt Wilhelm noch auf der Intensivstation, aber er kann Besuch empfangen. So lässt er als erstes Herrn Dr. Straubinger (Jens Schäfer) kommen, um sein Testament zu ändern. Am Ende des Gesprächs beauftragt er Straubinger darüber hinaus mit der Übergabe eines Briefes an Lenas Mutter (Mona Seefried). Florian befindet sich wieder mal in einer schwierigen Lage. Kaum hat er beschlossen, sich in Augsburg häuslich niederzulassen, muss er damit rechnen, seine Stelle als Geschäftsführer doch zu verlieren. Roland inszeniert, angesichts der veränderten Situation, noch einmal eine Machtprobe. Doch er hat falsch kalkuliert. Abermals zieht er den Kürzeren, denn Florian wird jetzt neben Felix hauptsächlich von Cornelia unterstützt. Cornelia hat Florian für den Ernstfall sogar ihre Anteile am Unternehmen in Aussicht gestellt. Florian weiß sehr gut, was das für ihn heißt: Cornelia meint es wirklich ernst mit ihrer Beziehung. Lena hat ebenfalls keine gute Zeit. Da ist zum einen der Brief von Wilhelm an ihre Mutter, in dem er erklärt, dass er nicht bereit ist, Lena als Mitglied seiner Familie zu akzeptieren. Sie soll deshalb mit Rücksicht auf die Althofer-Familie auf alle Ansprüche verzichten. Lena ist darüber so wütend, dass sie Wilhelm im Krankenhaus zur Rede stellen will. Doch damit nicht genug: Am Abend wird sie unfreiwillig Zeugin einer Liebesszene zwischen Florian und Cornelia.

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Bearbeitet am 20. Juli 2000