20. 11. 2003
Regie: Gunter Friedrich; Kamera: Peter Maiwald; Musik: Michael Hofmann de Boer; Szenenbild: Andrea Huhn
75. Tour de France
Lena hat eine unerwartete Einladung des Designers Rousseau erhalten
und fährt mit Max Roemer nach Paris. Scheinbar hat der Franzose jetzt
Angst, dass er mit Birgit alleine nicht weiterkommt. Doch als er versucht,
Lena unter Druck zu setzen, hat er nicht mit dem Kampfgeist der jungen
Kollegin gerechnet. - Für das Unternehmen wird es jetzt allerdings
brenzlig. Alles hängt an August Meyerbeer. Wenn er sich auf die Seite
seiner Tochter schlägt und ebenfalls seine Anteile verkauft, dann
hat bei Althofer der französische Designer Rousseau das Sagen und
würde für Wilhelms Söhne das berufliche Aus bedeuten. Für
Wilhelm wird Augusts Entscheidung zum Prüfstein ihrer Freundschaft.
- Doch auch für Holzknecht steht mehr als nur das Wohl der Firma auf
dem Spiel. Marion Stangl ist es, die seine heimlichen Gefühle für
Lena endlich erkennt und ihm einen guten Tipp gibt. Nicht die flotten Eroberer
sondern die beharrlichen Belagerer erobern am Ende das Herz einer Frau.
Dr. Holzknecht ist durch diese Eröffnung eben so peinlich berührt
wir gerührt. Vielleicht stehen seine Chancen bei der Chefin ja doch
nicht so schlecht? - Lena dagegen hat sich Angelas Gefühlsleben angenommen,
denn sie will nicht mit ansehen, wie das junge Mädchen sich in einer
Liebelei mit dem fast doppelt so alten Dr. Huber verliert. Als sie ihn
zu Rede stellt, erfährt sie, dass die Beziehung längst beendet
ist. Aber Angela lasse nicht locker, rufe zehnmal am Tag an, warte morgens
vor seinem Haus und abends vor der Praxis, dass er sich nicht mehr zu helfen
wisse. Aber als beide ein klärendes Gespräch mit Angela wollen,
treffen sie Angela mit dem neuen Klavierlehrer an, den sie sich offenbar
längst als neuen Freund ausgesucht hat.
Bild: ZDF
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Bearbeitet am 23. Februar 2004