Soko Leipzig

30. 1. 2002

In weiteren Rollen: Florian Martens (Werner Pankutz), Gunda Ebert, Horst-Günther Marx u. a.
Musik: Andreas Hoge; Kamera: Jörg Schneider; Buch: Martina Heib, Jochen K. Franke, Rigobert Mayer & Nikolaus Schmidt; Regie:  Patrick Winczewski

14. Irrwege
Unerwartet wird Hajo Trautzschke von seiner Vergangenheit eingeholt. Werner Pankutz, ein ehemaliger Polizist, religiöser Fanatiker und Mörder seiner Frau Erika, ist auf spektakuläre Weise aus dem Gefängnis entflohen. Trautzschke hatte ihn damals verhaftet - und Pankutz hat Rache geschworen. Rache wofür? Es kursierten damals Gerüchte über ein Verhältnis von Hajo Trautzschke und Erika Pankutz. Doch Trautzschke hüllt sich vor seinen Kollegen vorerst in Schweigen. Fieberhaft versucht er, sich in die Psyche von Pankutz einzufühlen. Will sich Pankutz nur an ihm rächen oder sind auch Vera, Erikas Schwester, und ihre kleine Tochter Svenja in Gefahr? Zunächst sieht es so aus, als ob Pankutz alle Fäden in der Hand hält. Er lockt Hajo an einen falschen Ort. Ein Pfarrer, der sein Beichtgeheimnis auf eine besondere Weise wahrt, indem er durch sein Schweigen Hinweise gibt und eine ausgerissene Bibelseite bringen die SOKO Leipzig schließlich auf die richtige Spur. Doch Pankutz schreckt auch vor einer zweiten Todsünde nicht zurück. Er nimmt Vera als Geisel und macht sich auf die Suche nach Svenja, die mit ihrer Klasse einen Schulausflug unternimmt. Für die SOKO beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Weiter zur nächsten Folge
Zurück zum Episodenüberblick

Bearbeitet am 12. April 2002 & 25. August 2004