Soko Leipzig

21. 11. 2003

In weiteren Rollen: Jörg Dathe (Bernd Brockwitz), Melanie Rühmann (Tessie Mahlmann), Regine Vergeen (Margit Fenselau) und Maximilian Klas (Benni Maybach), Elisabeth Goder (Louiza), Ron Herrmann (Hendrik)
Regie: Christoph Eichhorn; Buch: Wolfgang Bellmer; Kamera: Marco Uggiano; Musik: Georg Kleinebreil, Andreas Hoge

45. Benni und die Detektive
Mitten in der Nacht verschwindet Benni zu Hause heimlich durchs Fenster, um mit seinen Schulfreunden Hendrik und Louiza eine Disco zu besuchen. Während die Freunde eine Abkürzung durch ein verlassenes Industriegebiet nehmen, werden sie auf eine dunkle Gestalt aufmerksam, die dort etwas vergraben will. Als Polizistensohn ist sich Benni sofort sicher, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Vorsorglich notiert er das Autokennzeichen des Fremden. Jan ist ganz und gar nicht von dem nächtlichen Ausflug seines Sprösslings begeistert, ahnt jedoch nichts von der Entdeckung, die Benni und seine Freunde gemacht haben. Am nächsten Morgen schwänzen die Drei die Schule, um nachzusehen, was der Fremde versteckt hat. Aber die frisch ausgehobene Grube ist leer. Zur gleichen Zeit wird die SOKO in einen Wald zum Fundort einer Leiche gerufen. Es handelt sich um den Immobilienmakler Herbert Fenselau. Seine Ehefrau reagiert nicht sonderlich betroffen auf die Todesnachricht. Vor kurzem erst gab es einen heftigen Ehestreit, nachdem Margit Fenselau ihren Gatten in flagranti mit dessen Sekretärin ertappt hatte. Als letzten Arbeitstermin vom Vorabend findet die SOKO im Terminkalender des Maklers ein Treffen mit dem Hauskäufer Bernd Brockwitz. Doch die kleinen Detektive kommen der SOKO zuvor und begeben sich damit in große Gefahr.

Bild: ZDF

Harry Potter, Emil und die Detektive lassen herzlich grüßen.

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Bearbeitet am 15. Juni 2004