Soko Leipzig

12. 3. 2004

In weiteren Rollen: Mickey Hardt (Paul Meissen), Johannes Hitzblech (Andreas Köster), Jule Gartzke (Nadja Köster), Frank Kessler (Kevin Marx), Günter Kurze (Raimund Schenk)
Regie: Michel Bielawa; Buch: Hen Hermanns; Kamera: Christoph Dammast; Musik: Georg Kleinebreil, Andreas Hoge

57. Das Phantom
Mitten in der Nacht seilt sich eine maskierte Gestalt vom Leipziger City-Hochhaus ab, um ein Graffiti in Schwindel erregender Höhe aufzusprühen. Es ist das letzte Werk des stadtbekannten "Phantoms". Ein Unbekannter kappt das Seil, und der Maskierte stürzt in die Tiefe. Die SOKO ermittelt. Der Tote heißt Max Trenker. Die Mutter ist schockiert, dass ihr 19-jähriger Sohn das gesuchte "Phantom" sein soll. Aber in seinem Zimmer finden sich jede Menge Spraydosen und Skizzen. Zugang zum City-Hochhaus hatten in der Nacht nur der Hausmeister und die Mitarbeiter der Reinigungsfirma Köster, denen aber nichts Verdächtiges aufgefallen ist. In der darauf folgenden Nacht wird schon wieder ein Graffiti aufgesprüht, dieses Mal auf dem Völkerschlachtdenkmal. Hat das "Phantom" schon einen Nachfolger gefunden oder ist es gar nicht tot und mit Max Trenker musste ein Nachahmer sterben? Ina versucht, die codierten Botschaften des Sprayers zu entschlüsseln, um den Fall zu lösen, während sich Jan und Miguel auf die Lauer legen, um das "Phantom" bei seiner nächsten Aktion über den Dächern von Leipzig zu stellen.

Bild: ZDF

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Bearbeitet am 15. Juni 2004