Soko Leipzig

2. 4. 2004

In weiteren Rollen: Rüdiger Vogler (Dr. Thomas Jordan), Tobias Hoesl (Peter Sawatzki), Hans Klima (Mathias Draber), Christin Baechler (Helena Jordan), Thomas Arnold (Kai-Uwe Müller)
Regie: Christoph Eichhorn; Buch: Frank Koopmann, Roland Heep; Kamera: Marco Uggiano; Musik: Georg Kleinebreil, Andreas Hoge

60. Der unsichtbare Tod
Zum Tatort eines Verbrechens gerufen zu werden und erste Spuren an Mordopfern zu sichern, ist für die SOKO nichts Neues. Doch der heutige Tag ist ganz anders. In einem nuklearmedizinischen Labor gab es eine Havarie. Der Laborleiter Dr. Thomas Jordan will einen Mord anzeigen. Das Opfer: er selbst! Dr. Jordan berichtet den verblüfften SOKO-Ermittlern, dass jemand die Versuchanordnung im Labor manipuliert haben muss, so dass ein Behälter mit radioaktivem Material explodiert ist. Dr. Jordan wurde so stark verstrahlt, dass er nur noch kurze Zeit zu leben hat. Wer hat ein Interesse an Dr. Jordans Tod? Während Hajo, Jan und Miguel Dr. Jordans zwielichtige Geschäftspartner Mathias Draber und Peter Sawatzki unter die Lupe nehmen, begleitet Ina den Sterbenden bei seinen letzten Erledigungen. Schnell findet die SOKO heraus, dass Draber im Alleingang ein Millionengeschäft mit neuen Geräten zur Strahlentherapie angeschlossen hat, obwohl Dr. Jordan noch Sicherheitsbedenken hatte und Sawatzki hat ein heimliches Verhältnis mit Jordans zweiter Ehefrau Helena. Als Dr. Jordan von den Machenschaften seiner Kollegen erfährt, entwischt er Ina, um seinen Mörder selbst zu stellen.

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Bearbeitet am 15. Juni 2004