4. 11. 2005
In weiteren Rollen: Michael Kind (Rainer Oschmann), Theresa Scholze
(Susanne Kilger), Astrid Meyerfeldt (Michaela Oschmann), Steffen Schortie-Scheumann
(Klaus Mohn), Stefan Rudolf (Jürgen Linnartz), Henriette Zimmeck (Jasmin
Oschmann)
Regie: Michel Bielawa; Buch: Frank Koopmann, Roland Heep; Kamera: Christoph
Dammast; Musik: Georg Kleinebreil, Andreas Hoge
79. Vier Zeugen und ein Todesfall
Der Kneipenwirt Rainer Oschmann wird nachts hinter seinem Tresen erschossen.
Die leer geräumte Kasse deutet auf einen Raubmord hin. Die SOKO, nun
wieder in der alten Besetzung, da Ina Zimmermann aus der Babypause zurückgekehrt
ist, erfährt von der Witwe, dass ihr Mann am Vorabend einen heftigen
Streit mit dem Stammgast Klaus Mohn hatte. Mohn brauchte dringend Geld,
aber Oschmann wollte es ihm nicht geben. Jan und Miguel finden Mohn in
seinem Bett, wo er seinen Rausch ausschläft. In der Hand hält
er noch die Tatwaffe. Der Taxifahrer Jürgen Linnartz belastet Mohn
zusätzlich, denn er hatte beobachtet, wie Mohn die Kneipe zur Tatzeit
verließ. Mohn streitet alles ab und behauptet, nicht der letzte Gast
gewesen zu sein. Eine unbekannte junge Frau hätte noch in der Kneipe
gesessen. Bald ist die junge Frau gefunden. Susanne Kilger berichtet davon,
wie sich der Wirt erst mit Mohn und dann mit seiner Frau gestritten hat.
Bald steht Aussage gegen Aussage. Die SOKO hat es mit vier Zeugen zu tun,
die sich in den wichtigsten Punkten widersprechen und offenbar alle lügen.
Was ist wirklich nachts in der Kneipe geschehen?
Weiter zur nächsten Episode
Zurück zum Episodenüberblick
Bearbeitet am 9. Januar 2006