11. 3. 2005
In weiteren Rollen: Hartmut Becker (Robert Shaw), Frank Leo Schröder
(Jörn Schubert), Ellenie Salvo Gonzalez (Claudia Hansen), David A.
Hamade (Serhat Argin)
Regie: Sebastian Vigg; Buch: Axel Hildebrand; Kamera: Tobias Schmidt;
Musik: Georg Kleinebreil, Andreas Hoge
70. Made in China
Die SOKO Leipzig erhält den ungeliebten Auftrag, dem amerikanischen
Investor Robert Shaw während seines dreitägigen Leipzig-Aufenthalts
Personenschutz zu geben. In Leipzig gibt es lautstarke Proteste, denn Shaw
ist gekommen, um die traditionsreiche Maschinenfabrik "Krüger" zu
schließen. Als Shaw einen unfrankierten Brief mit einer Morddrohung
erhält, überprüfen die SOKO-Beamten noch einmal alle verdächtigen
Personen in seinem Umfeld. Dabei fällt auf, dass sich die Dolmetscherin
Claudia Hansen ihren Posten auf merkwürdige Weise erschlichen hat.
Schubert, der Leiter der Maschinenfabrik, rastet aus, als Shaw nicht bereit
ist, sich anzuhören, welche Chancen das Werk noch hätte. Und
der arabische Händler Serhat Argin gerät unter Verdacht, weil
er dem Überbringer des Briefes ähnlich sieht. Die Lage verschärft
sich, als Shaw und seine Begleiter von der SOKO nur knapp einem Bombenanschlag
entgehen. Jan fragt sich, woher der Täter den geheimen Routenplan
kannte und beginnt schon, an sich selbst zu zweifeln, weil es ihm so vorkommt,
als liegen die Dinge zu Hause auf seinem Schreibtisch nicht genau auf ihrem
Platz.
Bild ZDF: Jan (Marco Girnth, r.) und Meike (Anne Arzenbacher, l.) sind verantwortlich für den Personenschutz des amerikanischen Investors Robert Shaw (Hartmut Becker, M.).
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Bearbeitet am 29. April 2005