SOKO Leipzig

5. 1. 2007

In weiteren Rollen: Maximilian Klas (Benni), Heike Jonca (Anja Fechner), Vasiliki Roussi (Pia Sebald), Marco Bretscher-Coschignano (Sven Ahrens), Karina Fallenstein (Silke Ahrens), Christine Heinze (Ellen Sasse)
Regie: Christoph Eichhorn; Buch: Claus Wilbrandt, Nicos Ligouris; Kamera: Christoph Dammast; Musik: Andreas Hoge, Georg Kleinebreil

104. Am Abgrund
Der Arzt Dr. Maximilian Fechner kommt nachts aus einem Tai Chi-Studio und wird auf dem Parkplatz erschlagen. Zeugen beschreiben übereinstimmend, dass die Täterin einen auffallenden roten Lackmantel getragen hat. Als Fechners Tai Chi-Lehrerin Pia Sebald von dessen Tod erfährt, bricht sie in Tränen aus. Sie hatte eine Affäre mit dem Opfer und behauptet, dass sie heiraten wollten und Fechner sich deshalb von seiner Frau scheiden lassen wollte. Alles sieht nach einer Beziehungstat aus, doch Frau Fechner, die offenbar eine Vorliebe für die Farbe Rot hat, will zum Tatzeitpunkt im Bett gelegen und nichts von der Affäre ihres Mannes gewusst haben. Schnell kommt heraus, dass sie gelogen hat. Mehrere Spuren führen zur Amalien-Klinik, wo Dr. Fechner praktizierte. Hier arbeitet auch Silke Ahrens, die Mutter des Nachbarjungen Sven, der nicht nur wie Jans Sohn Benni eine Vorliebe für Computerspiele hat, sondern offensichtlich auch in Pia Sebald verliebt ist und sie von seinem Zimmer aus mit einem Fernglas beobachtet. Hat der Junge etwas gesehen, das zur Aufklärung des Falls führen könnte?

Bild ZDF: Benni (Maximilian Klas, l.) greift eigenmächtig ein und versucht, Sven Ahrens davon abzubringen vom Dach zu springen. Hajo (Andreas Schmidt-Schaller, r.) ist skeptisch, ob das eine so gute Idee war.

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Bearbeitet am 1. Februar 2007