15. 5. 2009
In weiteren Rollen: Jürgen Tarrach (Mario Salevsky), Renée
Soutendijk (Maja Peters), Herbert Olschok (Günther Strahl), Niels
Bornmann (Sven Wiegand)
Kamera: Tobias Schmidt; Buch: Markus Hoffmann; Regie: Christoph Eichhorn
150. Das Netz
Handelt es sich nur um einen harmlosen Wohnungseinbruch, oder ist die
Mieterin entführt worden? Während sich Jan, Ina und Patrick noch
fragen, ob sie es mit einem Verbrechen zu tun haben oder nur mit den Hirngespinsten
einer aufgeregten Nachbarin, befindet sich Hajo bereits mitten in seinem
schlimmsten Alptraum. Denn es ist nicht irgendeine Frau, die verschwunden
ist. Es ist Hajos große Liebe Maja Peters. Dass sie sich wirklich
in großer Gefahr befindet, daran besteht kein Zweifel, seit man Hajo
einen Film auf sein Handy geschickt hat, der Maja in ihrem schrecklichen
Gefängnis zeigt: gefoltert und misshandelt. Von all dem wissen Hajos
Kollegen nichts. Sie wundern sich nur über das seltsame Verhalten
ihres Chefs. Der Grund dafür wird erst langsam klar. Er spielt die
Hauptrolle im perfiden Plan des angesehenen Unternehmers Mario Salevsky.
Dieser ist der Kopf des organisierten Verbrechens in Leipzig und nicht
nur verantwortlich für Majas Entführung, sondern auch entschlossen,
sie zu ermorden, sollte Hajo nicht einwilligen, in Zukunft für die
Organisation zu arbeiten. Und Hajo muss sich die bittere Frage stellen,
was mehr zählt: Moral oder Liebe.
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Bearbeitet am 15. Juni 2009