6. 2. 2015
In weiteren Rollen: Anke Retzlaff (Betty), Daniel Rodic (Can), Johannes
Hendrik Langer (Malte), August Wittgenstein (Ivo Novack), Isabelle Ertmann
(Frau Waschke), Kerstin Rupprecht u.a.
Kamera: Anton Klima; Buch: Georg Hartmann; Regie: Herwig Fischer
280. Sein oder Nichtsein
Betty, Can und Malte studieren Schauspiel und leben zusammen in einer
WG. Als ihr Mitbewohner, der Regisseur Ivo, aus dem Fenster stürzt,
ist unklar, ob es sich um einen Unfall, Freitod oder Mord handelt. Die
WGler sind geschockt, und auch Kommissaranwärterin Olivia ist betroffen.
Noch vor kurzem hat sie bei dem dominanten Ivo ein Coaching gegen ihre
Prüfungsangst absolviert. Der charismatische Mann schien ihr keineswegs
depressiv oder labil zu sein. Sie glaubt nicht an Selbstmord. Also beginnen
die Vernehmungen der WG-Bewohner: Bühne frei für Betty, Malte
und Can. Immer wieder verschwimmen Spiel und Realität, bis
die Kommissare beginnen, Regie zu führen und in das scheinbar abgesprochene
Spiel der Schauspielstudenten eingreifen.
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Bearbeitet am 21. Februar 2014