16. 10. 2015
In weiteren Rollen: Laura Berlin (Lisa Braisch), Eric Bouwer (Filip
Lachmann), Xenia Assenza (Nanni Weinrich), Sascha Quade (Fritjof), Jan
Nikolaus Cerha (Clemens Langelotz), Andreas Guenther (Frank Duske), Jakob
Bieber (Steve Burchert), Cloé Heinrich (Eileen Duske) u.a.
Musik: George Kochbeck; Kamera: Henning Jessel; Buch: Richard Kropf,
Hanno Hackfort, Bob Konrad; Regie: Jörg Mielich
285. Aus bestem Hause
Der
getötete Student Steve Burchert war ein von seinen Kommilitonen belächelter
Computer-Nerd. Mit einer App, die alle Leipziger Verbrechen mit Ort und
Zeit auflistet, wollte er berühmt werden. In der App findet sich aber
auch eine Vergewaltigung, die noch gar nicht angezeigt wurde. Das Opfer,
Lisa Baisch, hat an die durchzechte Nacht mit drei Jura-Studenten leider
keine Erinnerung mehr, denn sie wurde erst unter Drogen gesetzt und dann
vergewaltigt.
Durch ihr juristisches Fachwissen können sich die drei Studenten
immer wieder herausreden, und es bedarf besonders geschickter Vernehmungsstrategien,
um sie zu verunsichern. - Toms Leben gerät währenddessen weiter
außer Kontrolle. Um mit seiner Fahrerflucht nicht aufzufliegen, benötigt
er dringend Geld, um seinen Erpresser zu bezahlen. Als sich die Gelegenheit
bietet, entwendet er ein Päckchen Kokain aus der Asservatenkammer
und bringt sich damit immer tiefer in Schwierigkeiten.
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Bearbeitet am 24. März 2014