Berlin, Berlin

20. 3. 2002

10. Lolle und der Traumprinz
Mal wieder geht alles schief. Lolle zankt sich mit Moshe, schmeißt einen Käse nach ihrem Chef und der landet prompt in der Hühnersuppe, die Moshe für den Rabbi gekocht hat. Milch und Fleisch in einer Speise ist nicht koscher - sagt die Religion - und schon kochen Moshe und Lolle im Schnellverfahren eine neue Suppe. Gemeinsame Arbeit schweißt zusammen - heißt es. Nur bei Lolle und Moshe endet die Aktion „Rettung des Restaurants durch die neue Suppe“ in einer zärtlichen Umarmung und einem Kuss. Rosalie rät Lolle, Moshe schnell zu vergessen. Verheiratet, dann auch noch Kinder - gar nicht gut, schätzt sie ein. Aber als am Abend Moshe in der WG auftaucht, ist es um Lolle geschehen. Geschehen ist es auch um Svens Firma. Rosalie schafft es nicht, der Bankerin Weissenberger etwas vorzuspielen. Offen sagt sie der Bankerin, als diese sie nach Italien einlädt, dass die erste Liebesnacht o.k. war, dass sie sich aber jetzt nur verabredet habe, damit Sven seinen Kredit bekommt. Die Weissenberger ist sauer. Aber dann bittet die Bankerin Sven um ein Gespräch.

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Bearbeitet am 4. Juni 2002