1. 4. 2004
In weiteren Rollen: Stephan Kampwirth (Ludger), Simone Hanselmann (Anka),
Gabriele Domschke (Gudrun Herschel)
Regie: Franziska Meyer Price; Buch: Julia Jenner
61. Die Waffen der Frauen
Lolle hat endlich einen Vorstellungstermin: Eine Partei will eine große
Werbekampagne starten. Ludger Heimbach, einer der besten Grafiker Deutschlands,
gibt Lolle eine Chance und ist von ihren Entwürfen sehr angetan. Außer
Lolle sitzt aber noch eine andere Kollegin an diesem Projekt: Anka. Lolle
hat nichts gegen Konkurrenz, aber Anka setzt gegenüber Ludger doch
sehr auf kurze Röckchen, Hüftschwung und säuselnde Töne.
Sarah warnt Lolle, sie solle sich nicht auf diese Tour einlassen. Aber
Lolle versucht es, flirtet, zwinkert, lächelt... und Ludger, ganz
angetan, will ein romantisches Date. Zunächst muss Lolle aber ihre
Entwürfe der Parteivorsitzenden Gudrun Herschel präsentieren.
Und dabei stellt sich heraus, dass Frau Herschels Rock nicht sehr reißfest
ist. Sven kommt nach fast drei Monaten aus den USA zurück. Vero ist
völlig aufgeregt, und auch Sven hat die Tage gezählt, bis er
sie endlich wieder sieht. Vero möchte mit Sven die Mondfinsternis
in der Sternwarte in Dessau beobachten. Daniel möchte mit Sven die
Mondfinsternis in Dessau beobachten. Was liegt da näher, zu dritt
die Mondfinsternis zu beobachten? Es gibt nur ein Problem: Daniel findet,
dass Vero eine "blöde Kuh" ist.
Bild: ARD
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Bearbeitet am 3. Juni 2004