Um Himmels Willen

11. 1. 2005

In weiteren Rollen: Gerhard Garbers (Phantom Dr. Gernot Simoni), Klaus Mikoleit (Bankdirektor Traugott), Conny Glogger (Frau Wehrland)
Regie: Ulrich König; Kamera: Ludwig Franz

41. Letzte Vorstellung
Als Schwester Lotte und Bürgermeister Wöller kurz vor Geschäftsschluss in der Kaltenthaler Bank aufeinander treffen, werden sie prompt von einem Bankräuber bedroht, der eine exakte Geldsumme in Höhe von 122.444,80 Euro fordert. Nachdem Bankchef Traugott das Geld ausgehändigt hat, werden alle drei in den Tresorraum gesperrt. Während Wöller, der unter Platzangst leidet, sofort in Panik gerät und Traugott befürchtet, in ein Insulin-Koma zu fallen, versucht Lotte die Nerven zu bewahren. Natürlich wird das Fehlen der drei schnell bemerkt. Marianne Laban und Polizist Meier machen sich gemeinsam auf die Suche und spüren die Vermissten schließlich im Tresorraum der Bank auf. Wieder zurück im Kloster, findet Lotte nach einigen Recherchen über den Bankräuber heraus, dass es sich um den älteren Opernsänger Wolfgang Bannweiler handelt. Dieser steht bereits abreisebereit am Bahnhof. Lotte versucht ihn aufzuhalten. Schwester Sophie hat ein ganz anderes Problem. Sie ist sich nicht sicher, ob sie das Angebot der Mutter Oberin, in eine Mission nach Argentinien zu gehen, annehmen soll.

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Bearbeitet am 20. Januar 2005