12. 8. 2005
In weiteren Rollen: Tom Beck (Michi), Roy Marino (Gabriel), Henriette
Müller (Myriam), Mark-Alexander Solf (Pullundermann)
Regie: Christian Pötschke; Buch: Moritz Nentenjakob
12. Hilfe, ich bin lesbisch
Laura wacht nach einer wilden Party neben Myriam auf. Anscheinend hatte
sie letzte Nacht Sex mit der bekanntesten Schullesbe. Natürlich versucht
sie die Geschichte zu verheimlichen, doch Myriam verplaudert sich bei einer
Freundin, und das Gerücht, Laura sei lesbisch, verbreitet sich mit
rasender Geschwindigkeit. Natürlich versucht Laura nun verzweifelt,
schnellstmöglich einen Mann aufzureißen, um sich und den anderen
zu beweisen, dass sie nicht lesbisch ist. Doch nichts will klappen. Nun
sucht Laura ihr Glück in einer Lesbenkneipe, wo sie erneut auf Myriam
trifft. Zu Lauras Überraschung verbringen sie einen schönen Abend
und gehen gemeinsam nach Hause, wo Myriam Laura nach allen Regeln der Kunst
verwöhnt. Am nächsten Morgen steht für Laura fest: Sie ist
lesbisch. Doch ist sie das wirklich? Unterdessen hat Cara andere Sorgen:
Ihr fehlt der Kick im Bett. Lilli gibt ihr den Tipp, es doch mal mit Pullundermann
zu versuchen, denn Lilli ist der festen Überzeugung, dass hässliche
Männer sich einfach mehr Mühe im Bett geben. Cara ist von der
Idee begeistert und lässt sich tatsächlich auf Pullundermann
ein. Und der nimmt seine Aufgabe, Cara glücklich zu machen, sehr ernst.
Bild RTL: Laura (Birthe Wolter, li.) wacht nach einer wilden Party neben Myriam (Henriette Müller) auf. Wie kam sie hierher? Was war passiert? Laura ist irritiert und fragt sich, ob sie lesbisch ist.
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Bearbeitet am 30. Oktober 2005