2. 3. 2010
In weiteren Rollen: Andrea L'Arronge (Sybille Westphal) und Florian
Fitz (Jean Baptiste Dubois), Christian Höning (Dr. Schönfelder),
Finn Fischer (Hotelangestellter)
Regie: Karsten Wichniarz
109. Böses Erwachen
Wöllers Herausforderer, Dr. Knut Allgeier, versichert Hanna auf
einer Wahlkampfveranstaltung, dass er als Bürgermeister kein Interesse
daran hätte, das Kloster zu kaufen und dies mal wieder eine Fehlentscheidung
seines Konkurrenten sei. Wöller schäumt vor Wut und verdonnert
Wachtmeister Meier dazu, in Allgeiers Vergangenheit zu kramen. Darüber
hinaus wird Wöller auch noch von der Mutter Oberin unter Druck gesetzt:
Er soll zahlen oder ein anderer Interessent erhält das Kloster. Man
einigt sich auf drei Millionen, und das ist ihm das Klostergelände
samt vermutetem Goldvorkommen allemal wert. - Bischof Rossbauer bringt
währenddessen seine gute Bekannte Sibylle Westphal ins Kloster Kaltenthal.
Sie ist Erbin eines Großkonzerns und wird von einem gewissen Jean
Baptiste Dubois erpresst. Nach einer gemeinsam verbrachten Liebesnacht
im Nobelhotel droht er, kompromittierende Videos zu veröffentlichen,
wenn Sibylle ihm nicht ein stattliches "Darlehen" gewährt. Unterstützt
von Wöller macht sich Hanna auf die Spur des hinterlistigen Gigolos.
Schnell stellt sich heraus, dass auch ein Hotelangestellter in die kriminellen
Machenschaften verwickelt ist. In schickem Kostüm und Stöckelschuhen
muss Hanna den Verbrecher auf frischer Tat überführen. - Im Kloster
machen sich unterdessen alle Sorgen um Schwester Felicitas. Nicht nur,
dass sie sich zu häufig einen "Klostergeist" genehmigt, sie gefährdet
darüber hinaus auch noch das Leben eines Patienten, der einen Herzinfarkt
erleidet. Allen im Kloster wird klar, dass Felicitas Hilfe braucht. - Wachtmeister
Meier muss sich mit scheinbaren Nichtigkeiten herumärgern. Ein Gartenzwergdieb
treibt in Kaltenthal sein Unwesen. Prominentestes Opfer ist Bürgermeister
Wöller. Mit einer Infrarotkamera bewaffnet, hat Meier die Oberservierung
des Wöller'schen Vorgartens übernommen. Doch da verschwindet
in einem Moment der Unachtsamkeit ein weiterer Gartenzwerg.
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Bearbeitet am 11. Januar 2011