5. 3. 2013
In weiteren Rollen: Peter Funck (Rainer Bechtel), Matthias Beier (Tristan
Strecker), Sophie Wepper (Lydia Tremmel), Wolfgang Maria Braun (Bruno Dietz),
Zoe Frei (Trischa Dietz), Arthur Klemt (Dr. Gäbler)
Regie: Dennis Satin
154. Liebe inbegriffen
Schwester Hanna nimmt sich des Problems von Rainer Bechtel an, der
nach Jahrzehnten seinen Job bei dem Catering-Unternehmen Strecker verloren
hat. Als Hanna den Chef der Cateringfirma besucht, begegnet ihr zunächst
dessen Lebensgefährtin Lydia Tremmel. Doch diese scheint sich in erster
Linie mit dem Ausgeben des Geldes ihres Mannes zu beschäftigen. Der
steht noch immer im Schatten seines verstorbenen Vaters und versucht, die
Firma mit neuen Konzepten wettbewerbsfähig zu machen, was auch zur
Auseinandersetzung mit Herrn Bechtel geführt hat. Sein neuester Coup:
Ein Luxus-Catering für 160 Personen, allerdings schon am nächsten
Tag. Doch schnell muss er feststellen, dass er das eigentlich gar nicht
stemmen kann. Denn seinen besten Mann, Rainer Bechtel, hat er ja entlassen.
Überraschenderweise findet Hanna in Lydia eine Verbündete, um
Strecker und Bechtel aus der Patsche zu helfen. - Hanna beschäftigt
jedoch noch ein weiteres Thema: Bruno Dietz, der Vater der kleinen Trischa,
sitzt noch immer im Gefängnis und überlässt es Hanna, zu
entscheiden, in welche Pflegefamilie die Kleine kommen soll. Denn eines
steht fest: Das Kind kann nicht im Kloster bleiben, sondern braucht eine
normale Familie. Doch Hanna ist die Kleine inzwischen ans Herz gewachsen.
Auch die Operation, die Trischas Hörvermögen wieder herstellen
soll, rückt immer näher. Plötzliche taucht Marianne Laban,
die neue Gemeinderätin, mit schlechten Nachrichten auf. Der vom Bürgermeister
zugesagte Zuschuss für die Operation kann nicht gezahlt werden. Die
anderen Nonnen beschließen, Hanna vorerst nichts davon zu erzählen.
Sie nehmen das Heft selbst in die Hand. Eine Spendenaktion soll Rettung
bringen. - Frau Laban hat eine Sachverständigen-Kommission initiiert,
die Wöllers Wasserkraftwerkspläne prüfen soll. In Rage sucht
der Bürgermeister seine ehemalige Sekretärin in ihrem Kellerbüro
auf. Er wird sich nicht von ihr abhalten lassen, seinen „Lebenstraum" weiter
voran zu treiben. Auch für die Nonnen hat er schon eine neue Bleibe
gefunden: Er will Hanna und seine Mitschwestern ins leerstehende Heimatmuseum
umsiedeln. Doch Hanna hat hier auch noch ein Wörtchen mitzureden.
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Bearbeitet am 27. Februar 2014