4. 12. 2003
In weiteren Rollen: Rekha Sharma (Stella), Jesse Moss (Lewis Evans),
Evan Handler (Max Clark)
Regie: Dwight H. Little; Buch: Aaron Harberts, Gretchen J. Berg
6. Die Kunst des Verschwindens (Low Art)
John Doe hilft bei der Aufklärung eines spektakulären Einbruchs
ins Kunstmuseum von Seattle, bei dem eine Angestellte getötet wurde.
Während der Ermittlungen stellt sich heraus, dass ausgerechnet seine
Assistentin Karen in den Einbruch verwickelt ist. Im Kunstmuseum von Seattle
wird ein spektakulärer Einbruch begangen. Der unbekannte Täter
stiehlt einen wertvollen Diamanten, wird dabei jedoch von einer Angestellten
des Wachpersonals gestört. Der Dieb tötet die Frau und flieht.
John Doe versucht Lt. Hayes bei der Aufklärung des Falls zu helfen
und muss schon bald eine unerfreuliche Entdeckung machen: Auf einer Kameraaufzeichnung
ist zu sehen, dass Johns Assistentin Karen in der fraglichen Nacht im Museum
war. John kann sich jedoch nicht vorstellen, dass Karen irgendwie in das
Verbrechen verstrickt ist - warum sie jedoch in der Nacht am Ort des Geschehens
war, will sie nicht sagen. Hauptverdächtiger der Polizei ist der Maler
Max Clark, mit dem Karen gut bekannt ist und dem sie schon mehrfach Modell
gestanden hat. Als die Leiche der getöteten Museumsangestellten verschwindet,
kompliziert sich der Fall noch mehr. John gelingt es, die Leiche aufzuspüren:
Es war der Maler Clark, der die Leiche gestohlen hat - und er hat eine
außergewöhnliche Begründung für diese Verletzung der
Totenruhe.
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Bearbeitet am 22. September 2004