22. 1. 2003
Gastdarsteller: Sascha Posch, Luise Bähr, Max Herbrechter, Heike
Jonca, Renate Kohn, Angelika Rossaro u.a.
Buch: Claudia Römer; Kamera: Klaus Liebertz; Musik: Oliver Kranz;
Ausstattung: Detlef Brinkmann; Regie: Heidi Kranz
2. ... und die Babyfalle
Pure Verzweiflung bringt Nadja Stöhr dazu, ihren drei Monate alten
Sohn Leon vor dem städtischen Kinderheim anonym abzugeben. Als sie
Augenblicke danach das Heim auf das Kind aufmerksam machen will, ist der
Säugling auf mysteriöse Weise verschwunden. Zunächst fällt
der Verdacht auf den Vater des Kindes, Timo Niemöller. Doch auch Timo
ist spurlos verschwunden. Durch einen Zufall können Krallert und Sato
ihn ausfindig machen. Bei seiner Befragung kommen ihnen allerdings Zweifel,
denn Timo reagiert mit Entsetzen auf das Verschwinden seines Sohnes.
Das Team findet eine Zeugin, die nicht nur Nadja mit dem Kind, sondern
auch eine dunkle Gestalt in der Nähe des Kinderheimes beobachtet hat.
Krallert und Sato machen sich auf die Suche nach diesem Unbekannten. Mit
Hilfe einer defekten Toilettenspülung liefert Sato den entscheidenden
Hinweis, der Krallerts Verdacht bestätigt. Gemeinsam können sie
den Fall lösen und die junge Familie wieder zusammenführen.
Irene gelingt es darüber hinaus, einen lukrativen Ausstattungsauftrag
an Land zu ziehen.
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Bearbeitet am 29. Januar 2003