12. 2. 2003
Gastdarsteller: Matthias Redlhammer (Felix Wächter), Johanna Christine
Gehlen (Kati Wächter), Max Müller (Ecki Wächter), Karin
Rasenack (Ilse Weber), Brigitte Janner (Thea Krone), Willi Herren (Olaf
Krause)
Buch: Christa Kosmala; Kamera: Klaus Liebertz; Musik: Oliver Kranz;
Ausstattung: Norbert Scherer, Adriane Stamer; Regie: Heidi Kranz
5. ... und der tote Richter
Es sollte ein ruhiger Sonntag werden - Sato ist beim Zen-Bogenschießen,
die Krallerts rüsten sich - mehr oder weniger begeistert - für
einen Familienausflug. Dann werden die Kommissare zu einem Einsatz gerufen.
Richter Schönherr, im Beruf als "Richter lebenslänglich" verschrien,
ist erschlagen von seiner Putzfrau aufgefunden worden. Außer der
vagen Beschreibung eines Mannes, den eine Nachbarin zur fraglichen Zeit
beobachtet hat, und Lippenstiftspuren von zwei verschiedenen Frauen an
Gläsern in der Geschirrspülmaschine gibt es keine Anhaltspunkte.
War es Raubmord oder sogar Rache für ein strenges Urteil?
Leider haben die Verdächtigen entweder ein sicheres Alibi oder
kein offensichtliches Motiv. Dann stoßen die Ermittler auf den erst
kürzlich entlassenen Häftling Krause, der dem Richter einen Denkzettel
verpassen wollte. Krause behauptet jedoch, dass der Richter bei seinem
nächtlichen Besuch bereits tot gewesen sei. Dann taucht eine Videokamera
aus dem Besitz des Toten mit kompromittierenden Aufnahmen auf. Sie liefern
schließlich den entscheidenden Hinweis zu dem Mordfall ...
Um den verpassten Wochenendausflug auszugleichen, plant Krallert zunächst
eine Fahrradtour, dann will er Karten für ein Madonna-Konzert besorgen.
Die sind aber nur für teueres Geld auf dem Schwarzmarkt erhältlich.
Als das Konzert abgesagt wird, ärgert sich Krallert noch mehr, da
er die illegal erworbenen Karten nicht zurückgeben kann. Doch Sato
weiß Rat und organisiert per Internet ein Freizeitprogramm, das allen
zusagt.
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Bearbeitet am 29. März 2003