19. 4. 2003
In weiteren Rollen: Kelley Ryan (Ryan) u.a.
Buch: Philip Levens; Regie: Paul W. Shapiro
16. Wie ein kleiner Bruder (Stray)
Der kleine Ryan hat erstaunliche Fähigkeiten, denn er kann in
den Gedanken der Menschen lesen wie in einem Buch. Diese Begabung wird
allerdings von seinen kriminellen Stiefeltern dazu missbraucht, den Jungen
dazu einzusetzen, ihnen die Kombinationen von Safes zu beschaffen, deren
Besitzer sie dann anschließend überfallen und ausrauben. Ryan
flieht von zuhause, als er Zeuge eines brutalen Mordes wird, den sein skrupelloser
Stiefvater begeht. Auf der Flucht wird der Junge aber von Mrs. Kent angefahren,
die den verletzten kleinen Jungen erst mal mit auf die Farm nimmt. Dort
freundet sich Ryan schnell mit Clark an, vielleicht weil dieser der Einzige
ist, dessen Gedanken das Wunderkind nicht lesen kann. Clarks Eltern sind
natürlich begeistert von dem zweiten Findelkind. Doch der Frieden
ist nicht von langer Dauer, denn Ryans Stiefeltern entführen ihn bald
aus der Obhut der Kents, weil sie mit ihm weitere Verbrechen planen: Sie
wollen das Geheimkonto von Lex Luthor knacken, zu dem Ryan ihnen dann auch
tatsächlich das Passwort beschafft, indem er Lex' Gedanken liest.
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Bearbeitet am 21. Oktober 2003