Smallville

27. 12. 2003

In weiteren Rollen: Lizzy Caplan (Tina Greer) und Eric Johnson (Whitney Fordman)
Regie: Bill Gereghty; Buch: Todd Slavkin, Darren Swimmer

32. Was ist bloß mit Whitney los? (Visage)
Whitney ist bei einem Kriegseinsatz in Indonesien und gilt seit Wochen als vermisst. Nicht nur seine Familie ist in großer Sorge und rechnet mit dem Schlimmsten. Doch eines Tages steht Whitney vor der Tür, und scheint ganz der Alte zu sein. Auch Clark freut sich, dass Whitney dem militärischen Konflikt unbeschadet entkommen konnte, andererseits wurde seine Freundschaft zu Lana in den letzten Wochen immer intensiver. Und auch Lana ist etwas irritiert, da sie Whitney vor dessen Verschwinden noch ein Videoband zugeschickt hat, in dem sie ihm mitteilt, dass sie sich von ihm trennen will. Doch auf Grund einer Kriegsverletzung hat Whitney Teile seines Gedächtnisses verloren und glaubt, er wäre immer noch mit Lana zusammen. Als Clark und Whitney schließlich bei der Willkommensparty aufeinander treffen, reagiert Whitney unangemessen heftig und eifersüchtig auf Clarks Anwesenheit. Ein schlimmer Verdacht reift in Clark: Vielleicht handelt es sich ja bei Whitney gar nicht tatsächlich um Whitney, sondern um eine alte Bekannte namens Tina Greer, die in der Lage ist, sich nach Belieben in andere Menschen zu verwandeln. Eine Fähigkeit, die sie dazu benutzt, aus ihrer Krankenanstalt auszubrechen und nun alles zu unternehmen, um das Herz ihrer geliebten Lana zu gewinnen.

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Bearbeitet am 29. Februar 2004