18. 2. 2004
In weiteren Rollen: Ercan Durmaz (Stan Karadeniz), Niki Greb (Sabine
Reintgen), Sema Meray (Serpil Ceman), Christian Tasche (Hermann Genner),
Hans Holzbrecher (Dr. Wilms), Orhan Güner (Turgut Ceman), Lilli Hollunder
(Gül Ceman), Nursel Köse (Aische Ceman)
Regie: Oliver Dommenget; Buch: Ursula Eva Diebold, Knud Kohr; Kamera:
Kai Longolius; Musik: Stephen Keusch; Szenenbild: Bertram Strauss
17. Tod am Bau
Am Rheinufer
wird der türkische Bauarbeiter Özul Ceman tot aufgefunden. Die
Spuren weisen darauf hin, dass der Fundort nicht der Tatort sein kann.
Die Recherchen der SOKO führen auf die Baustelle von Hermann Genner,
der billige Leiharbeiter der Firma "Ironman", die der attraktiven Sabine
Reintgen gehört, vermittelt bekommen hat. Wie sich herausstellt, arbeitete
Özul aber eigentlich fest angestellt bei der Firma Bauermann. Dort
jedoch ist er seit langem wegen eines chronischen Rückenleidens krankgeschrieben.
Ist die SOKO hier einem raffinierten Fall von organisierter Schwarzarbeit
auf der Spur? In die Ermittlungen eingeschaltet wird Stan Karadeniz, der
die "Task Force Schwarzarbeit" leitet und den Alexandra sogleich sehr sympathisch
findet. Die SOKO kann auch jede Hilfe brauchen, denn Frank hat sich mit
seinem neuen Motorrad auf den Hintern gesetzt und ist seinerseits auch
erst einmal krankgeschrieben. Während die SOKO mit freundlicher Amtshilfe
von Stan zu klären versucht, wie Özul zu Tode gekommen ist, gibt
es einen weiteren Toten. Özuls Bruder Turgut ist auf Genners Baustelle
erschossen worden. Könnte es sein, dass auch er der Wahrheit um Özuls
Tod näher gekommen ist, als es der Leiharbeitermafia lieb sein kann?
Bild: ZDF
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Bearbeitet am 25. August 2004