3. 3. 2004
In weiteren Rollen: Maria Köstlinger (Cornelia Wieprecht), Wilfried
Hochholdinger (Peter Roth), Prodomos Antoniadis (Bartsch), Robinson Reichel
(Bender), Andreas Bittl (Jörg Heinrich), Markus Kirschbaum (Herbie
Grün), Michelle Barthel (Meike Sommer), Adnan Maral (Ali Yasar)
Regie: Axel Barth; Buch: Sven S. Poser; Kamera: Christian Paschmann;
Musik: Stephen Keusch; Szenenbild: Bertram Strauss
19. Frau im Fadenkreuz
Während Daniela und Tobi es mit einem ermordeten Kleindealer zu
tun bekommen, sitzt Frank mit vereiterten Nasennebenhöhlen beim Arzt.
Seine Laune bessert sich jedoch, als er die Bekanntschaft der eher scheuen
Regina Siedler macht, die direkt gegenüber der Praxis wohnt. Frank
entdeckt per Zufall, dass Regina Siedler eigentlich Cornelia Wieprecht
heißt und es offenbar für angezeigt hält, ihre wahre Identität
zu verschleiern. Im Polizeicomputer der SOKO findet Vanessa heraus, dass
Cornelia alias Regina die Schwester eines möglicherweise ermordeten
Polizisten ist, der im Verdacht stand, in einen polizeiinternen Korruptionsfall
verwickelt gewesen zu sein. Und nun deutet vieles darauf hin, dass es zwischen
dem Tod des Kleindealers und Cornelia Wieprecht eine Verbindung gibt. Die
Recherche im Computer bringt umgehend Peter Roth und seine beiden Kollegen
Bender und Bartsch von der Abteilung für organisierte Kriminalität
auf den Plan, denn Cornelia ist eine wichtige Kronzeugin, die sich aus
Angst verborgen hält. Als ein weiterer Junkie ermordet wird, ahnt
die SOKO, dass hier jemand skrupellos seine Spuren zu verwischen sucht.
Vieles deutet darauf hin, dass Bender oder Bartsch oder gar Roth persönlich
in den Drogenhandel verwickelt sind und nun um ihre Enttarnung fürchten
müssen. Nur wer der drei Beamten ist ein Dealer und Mörder? Kann
es gelingen, Cornelia in Sicherheit zu bringen, bis diese Frage geklärt
ist?
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Bearbeitet am 25. August 2004