Soko Köln

17. 1. 2006

In weiteren Rollen: Astrid M. Fünderich (Claudia Köhn), Lea Kurka (Silvana Köhn), Stefan Gebelhoff (Stefan Manzel), Jule Ronstedt (Sarah Kuhlmann)
Regie: Axel Barth; Buch: Natalia Geb; Kamera: Christian Paschmann; Musik: Stephen Keusch

39. Der Doppelfehler
Alf Köhn, der Geschäftsführer und Trainer eines Kölner Tennisclubs, wird tot in seiner Tennishalle aufgefunden. Erschlagen ausgerechnet mit der Trophäe seines größten Triumphs als Tennisprofi. So richtig scheint das auf den ersten Blick niemand zu bedauern. Der Kompagnon des Toten, Stefan Manzel, fühlt sich von ihm um eine nicht unbeträchtliche Summe betrogen, seine Witwe Claudia führt entschlossen ihren eigenen Catering-Service, und die halbwüchsige Stieftochter Silvana hatte unter den Sticheleien und der ständigen Kritik des ehrgeizigen Trainers eine Menge zu leiden. Frank gelingt es, ein wenig das Zutrauen der verschlossen wirkenden Silvana zu gewinnen. Vieles spricht dafür, dass sie der Schlüssel zu der Lösung des Falles ist. Welche Rolle kommt bei alledem Silvanas leiblichem Vater zu? Es gibt so viele Motive wie es Verdächtige gibt. Möglich auch, dass Alf Köhn ein Geheimnis mit sich herumtrug, mit dem nur der Täter etwas anzufangen wusste. Frank, der sich seit kurzem überraschend abgeklärt gibt, macht gegenüber seinen Kollegen ein Geheimnis aus seiner neuen Liebe und stachelt damit natürlich erst recht deren Neugierde an.

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Bearbeitet am 8. Februar 2006