Der Fürst und das Mädchen

21. 2. 2007

Regie: Axel de Roche; Kamera: Hartmut E. Lange

24. Mordverdacht
Friedrich kann es nicht glauben: Dr. Ulrich Gesswein wurde tatsächlich wegen Mordverdachts verhaftet. Nie und nimmer traut er ihm diese Tat zu. Instinktiv weiß der Fürst, dass Jennifer Gesswein mehr mit dieser Sache zu tun hat, als die Situation vermuten lässt. Doch warum hat sich ihm sein alter Freund in dieser vertrackten Lage nicht anvertraut? Mit Hilfe der charmanten Innensenatorin Iris Wohlfahrt versucht er nun zu retten, was noch zu retten ist. Für Beate Fürstin von Thorwald ist die Verhaftung Gessweins Wasser auf ihre Mühlen. Als sie auch noch von dem Milliardenloch in der Kasse des Thorwald-Konzerns erfährt, scheint ihr Ziel in greifbare Nähe gerückt. Doch wieder einmal hat sie die Rechnung ohne ihren streitbaren Bruder gemacht: Fürst Friedrich schlägt zurück und droht, ihr den Fürstentitel zu entziehen. Doch dadurch lässt sich Beate nicht mundtot machen. Schließlich ist ihr treuer Assistent Ulf Kirchhoff längst mit einem skandalträchtigen anonymen Brief auf dem Weg zur Hamburger Presse. Das Geschehen im Stadtpalais entzieht sich unterdessen gänzlich der Kontrolle der Fürstin. Gemeinsam mit Beates Tochter Cynthia gelingt es der jungen Fürstin Ursula, Benjamins sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Heimlich organisiert sie einen Krankentransport und holt den schwer verletzten Prinzen ins Schloss Thorwald. Auch der Fürst hat sich inzwischen mit dem Gedanken, seinen Neffen im Schloss zu beherbergen, angefreundet und so kommt es an Bens Krankenbett zu einer längst fälligen Aussprache.

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Bearbeitet am 10. August 2007