Der Fürst und das Mädchen

28. 2. 2007

Regie: Axel de Roche; Kamera: Hartmut E. Lange

25. Abschiedsbrief
Beate hat es geschafft: Die gesamte Hamburger Presse titelt mit der Mordgeschichte um Gesswein. Diese negativen Schlagzeilen werden ihr sicher helfen, gemeinsam mit John Mc Gregor und ihrer Tochter durch Zukäufe die Anteilsmehrheit im Familienkonzern zu erlangen. Sie schlägt Cynthia, die dringend Geld braucht, einen kleinen Deal vor. - Trotz seiner Sorge um Dr. Gesswein verliert Fürst Friedrich das Wohl des Thorwald-Konzerns nicht aus dem Auge. Längst weiß er, wer hinter den reißerischen Sensationsmeldungen steckt. Und auch die Rolle Mc Gregors in Beates Plan ist klar. Was bleibt ihm also anderes übrig, als seinerseits mit dem skrupellosen Geschäftsmann zu verhandeln? Sein Freund Ulrich lässt dagegen nicht mit sich handeln. Er bleibt nach wie vor bei seiner Version des Tathergangs - auch wenn das weiterhin Untersuchungshaft für ihn bedeutet. Einzig seine Musikschule, die kurz vor der Eröffnung steht, bereitet dem Fürst eine kleine Freude. Und natürlich ist da auch noch Iris, der er immer näher kommt. - Ben hat inzwischen erkannt, dass ihn die Nähe zu seiner angebeteten Ursula nicht weiterbringt. Trotz seiner Dankbarkeit für die Aufnahme im Schloss, beschließt er, endlich Abstand von der Fürstin zu gewinnen. Vielleicht kann ihm die schöne Mc Gregor-Tochter Emily dabei helfen? - Jennifer Gesswein ist nicht mehr zu helfen. Ihr geliebter Mann sitzt ihretwegen im Gefängnis und sowohl der Fürst als auch die Mordkommission fordern ein Geständnis von ihr. Eine Verzweiflungstat scheint ihr der einzige Ausweg zu sein.

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Bearbeitet am 10. August 2007