Der Fürst und das Mädchen

2. 5. 2007

Regie: Axel de Roche; Kamera: Hartmut E. Lange

29. Gefährliche Strömung
Auch angesichts des Todes kommt es nicht zu einer Aussöhnung zwischen Beate und Friedrich. Im Gegenteil! Beate versucht, einen weiteren Keil zwischen ihren Bruder und dessen junge Frau zu treiben. Als ihr dies nicht gelingt, ist sie wild entschlossen, John McGregor zu benutzen, um den Thorwald-Konzern endlich in ihre Hände zu bekommen. Und als sie erfährt, dass ihr treuer Freund und Geliebter Professor Oberndorf einen geeigneten Knochenmarkspender gefunden hat, rückt ihr Ziel wieder in greifbare Nähe. Allerdings macht sich auch Thorwald-Geschäftsführer Dr. Ulrich Gesswein berechtigte Hoffnungen, die Geschicke des Konzerns doch noch zum Guten zu wenden. Warum soll er nicht die tödliche Leukämie-Erkrankung der intriganten Beate dazu nutzen, McGregor auf seine Seite zu ziehen? Als er seinem Chef und Freund Fürst Friedrich von diesem Plan berichtet, ist der Fürst entsetzt. Ist Gesswein nach dem Selbstmord seiner geliebten Frau wirklich ein so gefühlloser Mensch geworden? - Fernab von allen Familien- und Geschäftsintrigen gerät derweil die junge Fürstin Ursula in eine lebensgefährliche Situation. Im Meer wird sie von einer unberechenbaren Strömung erfasst. Ohne den couragierten Bootsmann Jan Holms wäre dies sicher ihr letztes Bad im Meer gewesen. Als sie sich nach ihrer Rettung bei Jan bedanken will, verbringen die beiden einen äußerst angenehmen Abend miteinander. Doch dann werden sie überfallen.

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Bearbeitet am 10. August 2007