9. 11. 2010
In weiteren Rollen: Monika Hansen (Ingrid Binder), Alexandra Schalaudek
(Sabina Binder), Stephan Grossmann (Klaus Wollnitz), Adrian Topol (Jens
Hohlfeld), Susanne Häusler (Petra Hohlfeld), Jürgen Haug (Hermann
Binder) u.a.
Buch: Mathias Aicher, Sandra Beck; Regie: Richard Huber
131. Das Vermächtnis
Hermann Binder, Chef des Unternehmens "Feinkost Binder", wird ermordet
aufgefunden. Über dessen Tochter Sabina und seine Frau Ingrid erfährt
die SOKO, dass Hermann Binder auf dem Weg zu einer Geldübergabe war.
Ein Unbekannter hatte die Familie seit längerem erpresst und damit
gedroht, die Waren von "Feinkost Binder" zu vergiften. Die SOKO muss davon
ausgehen, dass der Erpresser auch der Mörder ist. Doch warum wurde
Binder umgebracht? Er hatte das geforderte Geld dabei und war bereit, den
Erpresser auszuzahlen. Hatte Binder seinen Erpresser erkannt? Da meldet
sich der anonyme Erpresser erneut bei den Binders und fordert dieses Mal
eine Million Euro. Die SOKO ist verwundert: Kann es sein, dass er bei der
ersten Übergabe das Geld doch nicht bekommen hatte? In wessen Besitz
befindet es sich dann? Bei der zweiten Geldübergabe gelingt es, den
Erpresser zu stellen. Der behauptet, Binder sei zur ersten Übergabe
gar nicht aufgetaucht. Seine Aussagen klingen glaubhaft und die SOKO stehtwieder
am Anfang. Aber es gibt noch einen Unbekannten, dem Binder regelmäßig
Geld hatte zukommen lassen. Ist er der Schlüssel zu diesem Fall? Besonders
engagiert geht diesmal, nicht eben zur ungeteilten Freude der Kollegen,
Inspektionsleiter Schneider zu Werke. Er nutzt Karins Urlaub dazu, sich
mal wieder selbst den Geruch der Straße um die Nase wehen zu lassen.
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Bearbeitet am 9. April 2011