Soko Köln

8. 3. 2016

In weiteren Rollen: Julian Weigend (Hans Ulrich Freches), Ilse Strambowski (Dagmar Schwittay), Cornelia Ivancan (Ann-Kathrin Guderjahn), Tino Mewes (Erik Ammer), Arne Lenk (Detlev Schmieder), Christian Ehrich (Martin Lindkron) u.a.
Regie: Christoph Eichhorn; Buch: Michael Illner; Kamera: Jörg Lawerentz

262. Blutiges Brautkleid
Die Familienrichterin Daniela Guderjahn wird erstochen in ihrer Villa aufgefunden. Seltsamerweise hat der Mörder das Brautkleid ihrer Schwester Ann-Kathrin entwendet. Was steckt dahinter? Bereits wenige Stunden nach dem Mord spaziert die an Alzheimer erkrankte Dagmar Schwittay in dem Hochzeitskleid durch Köln. Wie sich herausstellt, hat sie das Brautkleid unter dem Bett eines Mitbewohners der Betreuten-WG gefunden. Bei dem Mitbewohner handelt sich um Erik Ammer. Er hat keine Erklärung dafür, wie das blutige Kleid in sein Zimmer gelangt ist. Er bestreitet die Tat. Dennoch, der Kreis zu den Guderjahns schließt sich: Erik Ammer ist mit Ann-Kathrin zur Schule gegangen und war seinerzeit in sie verknallt. Dann kam seine Borderline-Erkrankung zum Ausbruch. Familienrichterin Daniela Guderjahn prüfte Eriks Fall und entschied, ihm einen Betreuer zur Seite zu stellen: Ulrich Freches. Wie die SOKO-Beamten schnell herausfinden, handelt es sich um Ann-Kathrins Verlobten, vor dem Erik Ann-Kathrin eindringlich warnt. Ulrich Freches sei kein guter Mensch. Was sich aus Sicht der SOKO-Ermittler sehr bald bewahrheitet: Berufsbetreuer Ulrich Freches betrügt anscheinend gewohnheitsmäßig die ihm anvertrauten Schützlinge. Aber ist er auch in die Ermordung von Familienrichterin Daniela Guderjahn verwickelt?

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Bearbeitet am 29. Juli 2016