Soko Köln

15. 3. 2016

In weiteren Rollen: Charlotte Bohning (Andrea Kruppka), Ulrich Simontowitz (Ole Hansen), Markus Krojer (Florian Kruppka), Lisa Brand (Anna Färber), Jorres Risse (Lutz Grömer) u.a.
Regie: Christoph Eichhorn; Buch: Stephan Wuschansky

263. Kruppkas letzte Fahrt
Binnenschiffer Herbert Kruppka wird tot im Hafenbecken des Niehler Hafens aufgefunden. Er wurde niedergeschlagen und dann bewusstlos ins Wasser geworfen. Was ist in jener Nacht passiert? Auf dem Schiff treffen die SOKO-Beamten auf Kruppkas Enkel, der seit acht Jahren bei ihm lebte. Florian neigt neben seinen kognitiven Einschränkungen zu unkontrollierten Wutanfällen. Er hatte den Opa mehrfach angegriffen. Ist eine solche Situation eskaliert? Kruppkas Tochter Andrea rückt ebenso ins Visier der Ermittlungen, als sich herausstellt, dass sie ihren Sohn wieder zu sich nehmen wollte. Ihr war es fast gelungen, ihren Vater zu überzeugen. Doch dann machte er einen Rückzieher, weil er herausfand, dass Andrea ihn belogen hatte. Würde sie deswegen ihren eigenen Vater ermorden? Eine andere Spur führt zu Kruppkas Matrosen Ole. Der schmuggelt Produktfakes, nachgemachte Luxusartikel, aus Asien über Rotterdam nach Köln. Kruppka war ihm auf die Schliche gekommen, hatte ihm gekündigt, und zwischen den beiden entbrannte ein Streit. Als sich dann auch noch herausstellt, dass es um mehr als nur Produktfakes ging, wird es eng für Ole. Aber welche Rolle spielt die 17-jährige Anna? Sie hat sich, trotz dessen geistiger Behinderung, in Florian verliebt und will schon länger gemeinsam mit ihm abhauen.

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Bearbeitet am 29. Juli 2016