18 - Allein unter Mädchen
Situationskomödie
Pro 7

Darsteller: David Winter (Jo), Bert Tischendorf (Leo), Tim Sander (Maus), Nicolas Kantor (Toby), Annekathrin Bürger (Dr. Mensendiek) und Susan Hoecke (Billy), Stefanie Dreyer (Catharina), Hannah Herzsprung (Vera), Paula Birnbaum (Silke), Lotte Letschert (Ann-Kristin), Carolina Vera-Squella (Esther Schuhmann), Hans Kieseier (Guido Schimmerling), Fritz Hammel (Thomas Steigenberger), Stefanie Julia Möller (Rosa)

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1. Staffel
 
01. 09. 2. 2004 Für Jungs verboten
02.  16. 2. 2004 Die Willkommens-Party
03. 23. 2. 2004 Coming-out
04. 08. 3. 2004 Lust und Laster
05.  15. 3. 2004 Abschiedstorte
06. 22. 3. 2004 Stars und Sternchen
07. 29. 3. 2004 Intimsphären
08.  05. 4. 2004 Vaterschaften
09. 19. 4. 2004 Gefühle zeigen
10. 26. 4. 2004 Die Liebe an sich

2. Staffel

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11.  03. 6. 2007 Jetzt wird's ernst
12.  10. 6. 2007 Eliten
13. 17. 6. 2007 Dunkle Geheimnisse
14. 24. 6. 2007 Lesben und andere Lügen
15.  01. 7. 2007 Frauen und andere Probleme
16. 08. 7. 2007 Das Turnier
17. 15. 7. 2007 Liebe und Triebe
18. 29. 7. 2005 Der Glaube an sich
19.  05. 8. 2007 Duelle
20. 12. 8. 2007 Die gestochene Sau

Inhalt: Im Mädcheninternat Heiligendorf ist die Würde der Schülerinnen das höchste Gut, so die Tafel in der Eingangshalle. Zum Entsetzen der Direktorin Dr. Mensendiek soll Heiligendorf nun auch für Jungs geöffnet werden. Doch mit Jo, Maus, Toby und Leo hat die Internatsleiterin nicht ganz pflegeleichte Exemplare erhalten. Sie will den zweifelhaften Ruf der Neuzugänge nutzen, um sie so schnell wie möglich wieder los zu werden - aber die vier lassen sich so schnell nicht unterkriegen. (Text: Pro 7)

Kritik: Eine Handvoll nicht mehr ganz taufrischer Jungschauspieler versuchte mit dieser Serie, in das Geschäft zurückzukehren. Der Ästhet in mir findet etwa David Winter schön anzusehen, das Lästermaul in mir fragt sich, wie lange der eigentlich solche Teenie-Rollen noch spielen will. Das trifft natürlich auch auf Hannah Herzsprung zu, mit der Winter schon vor vielen, vielen Jahren in "Aus heiterem Himmel" das jugendliche Element bildete. Immerhin: das Ganze war nett anzusehen und kurzweilig. - Die zweite Staffel wurde um etwa zwei Jahre verschoben. Sie war um einiges besser als die erste Staffel, der Sendeplatz am Sonntagnachmittag sorgte für ordentliche Quoten, so dass man sich fragt, weshalb Pro 7 das zwei Jahre im Keller versteckt hat. Aber so isser halt, dieser komische Sender.

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Bearbeitet am 6. Mai 2004