Boston Public

1. 6. 2005

78. Schwarz und weiß (Chapter Seventy-Eight)
In einer Diskussion zum Thema der Minderheitenquote an Universitäten kommt es zu einem heftigen Streit zwischen den Schülern Lawrence und Alex, von dem alle Schüler mitgerissen werden. Wie sich jedoch herausstellt, ist die Auseinadersetzung zwischen den beiden eine ganz persönliche, da der Schwarze Lawrence in Harvard aufgenommen wurde, während sein ebenso begabter weißer Widersacher Alex mit einer weniger renommierten Universität vorlieb nehmen muss. Um die schwelenden Rassenunruhen in geordnete Bahnen zu lenken, organisiert Hanson schließlich eine Podiumsdiskussion. Dabei fällt Harper beinahe vom Glauben ab: Marilyn outet sich als Republikanerin! - Der neue Kunstlehrer Henry Preston stellt unterdessen alles, was die Schüler bisher im Kunstunterricht gelernt haben, auf den Kopf: Er vernichtet sämtliche konventionellen Werke der Klasse und fordert die Schüler dazu auf, frei, wild und kreativ zu sein. Das führt zu einigen originellen Aktionen: so werden beispielsweise sämtliche Zeichentische an die Decke geschraubt und beinahe zu Henrys Kündigung. In Guber und Ronnie hat Preston jedoch zwei einflussreiche Fürsprecher gefunden.

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Bearbeitet am 12. Dezember 2005