5. 4. 2005
In weiteren Rollen: Rainer Strecker (Ortwin Posche), Susanne Schäfer
(Kirstin Posche), Willi Gerk (Andreas Posche), Martin Lindow (Uwe Granz),
Barbara Focke (Sekretärin Iris)
Regie: Thomas Jahn; Buch: Thorsten Näter, Peter Mazzuchelli; Kamera:
Matthias Papenmeier; Musik: Andreas Bick
1. Bauernopfer
Ehrenberg verlässt seine Frau und seine Nobelkanzlei, um in einer
kleinen Weinhandlung in Altona wieder von vorne an zu fangen. Gemeinsam
mit seiner neuen Assistentin Yasmin versucht er sich neu einzurichten,
als ihn auch schon seine Vergangenheit einholt. Ortwin Posche, dem er vor
einigen Jahren empfohlen hat, sich in einem Bestechungsfall schuldig zu
bekennen, wird aus dem Gefängnis entlassen. Er kämpft um ein
Besuchsrecht bei seinem Sohn und bittet Ehrenberg um Hilfe. Nach und nach
erkennt Ehrenberg, dass Posche nicht nur unschuldig war, sondern von den
anderen Beteiligten des Bestechungsskandals gezielt zum Prügelknaben
gemacht worden ist. Bevor Ehrenberg es schafft, die Sachlage zu klären,
entführt Posche seinen Sohn und Ehrenberg muss seine ganze Energie
einsetzen, um ein Unglück zu verhindern.
Bild: ARD
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Bearbeitet am 26. Mai 2005