25. 8. 2005
Regie: Michi Riebl; Buch: Jörg Tensing, Marie Hölker
23. Die Hoffnung stirbt zuletzt
Der Hauptausgang des still gelegten Bergstollens ist seit dem Angriff
von Sabine auf Michael komplett verschüttet und die Freunde sitzen
in der Falle. Fibbes und Lissy machen sich mit Schorschi sofort auf die
Suche nach einem anderen Ausweg. Max bleibt mit den Verletzten Sabine und
Michael zurück und weiß bald nicht mehr, wem er glauben soll:
Michael, der behauptet, Sabine heiße in Wirklichkeit Charlotte, sei
psychisch krank und nicht zum ersten Mal in eine andere Identität
geflohen - oder seiner Freundin, die ihn vor dem gefährlichen Lügner
und Psychopathen warnt. Fibbes steht kurz vor einem Höhlenkoller,
denn er leidet unter schwerer Klaustrophobie. Lissy gelingt es jedoch ihn
zu beruhigen und in seine Verzweiflung offenbart er Lissy seine Ängste.
Es kommt zu einer Annäherung. Max stellt fest, dass Michael alles
andere als harmlos ist, denn er schlägt ihn mit einem Stein zu Boden
und verschwindet mit Sabine in der Dunkelheit des stillgelegten Bergstollens.
Vroni macht sich große Sorgen, wo ihre Freunde geblieben sind. Sie
informiert Ludwig und finden mit der Hilfe des Hundes Bootsmann die Spur
zum verschütteten Stollen. Hoffentlich kommt die Rettung nicht zu
spät. Während Anke und Ludwig um das Leben ihrer Kinder bangen,
kommt es zu einer ersten, zarten Annäherung.
Bild: ARD
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Bearbeitet am 29. August 2005