Jetzt erst recht!

24. 2. 2005

In weiteren Rollen: Jens Schäfer (Jan Dahlberg), Isolde Barth (Elisabeth Steinhoff), Simon Böer (Tom Merkel), Anna Grisebach (Ingrid Mittendamm), Ulli Lothmanns (Dr. Müller) und Kathrin Spielvogel (Linda Stülpich)
Regie: Andi Niessner; Buch: Michael Baier; Kamera: Diethard Prengel; Musik: Andreas Weidinger

2. Schmutzige Wäsche
Mord in der Lübecker Highsociety: Jessica Dahlberg, Tochter der Industriellen-Familie Steinhoff, liegt tot in ihrer Villa. Alles deutet darauf hin, dass der Täter ihr Ehemann Jan Dahlberg war, denn ihm fehlt für die Tatzeit ein Alibi. Diesmal will Staatsanwalt Schaller Störungen im Gerichtssaal vermeiden. Er bittet Rike ausdrücklich, sich während der Verhandlung mit Wortmeldungen zurückzuhalten. Die erste Zeugin ist Elisabeth Steinhoff. Sie unterstellt ihrem Schwiegersohn ein Verhältnis mit einer anderen Frau. Ihre Ermittlungen führen Rike zunächst in den Karate-Club, in dem Jessica Dahlberg Mitglied war. Doch die Club-Chefin, Linda Stülpich, gibt nur ausweichend Auskunft. Rike findet schließlich heraus, dass der Tathergang ein ganz anderer war. Der Einschusswinkel und die Lage der Leiche deuten vielmehr auf Selbstmord hin. Sie erfährt außerdem, dass Jessica ein Verhältnis mit Linda, der Karate-Lehrerin, hatte. Rike macht sich auf die Suche nach einem Abschiedsbrief, der laut Herrn Dahlberg neben seiner toten Frau gelegen haben soll.

Bild ZDF: Rike Horak (Petra Kleinert, rechts) redet ihrer Tochter Nina (Marie-Christine Nissen, links) und deren Freund Olaf (Patrick Müller, mitte) ins Gewissen.

Weiter zur nächsten Episode
Zurück zum Episodenüberblick

Bearbeitet am 19. Mai 2005