11. 5. 2005
In weiteren Rollen: Lambert Hamel (Malta Unger), Markus Boysen (Axel
Pavny), Gabriela Maria Schmeide (Dr. Christa Templin), Philipp Brenninkmeyer
(Patrik Sheehan), Peter Fitz (Dr. Friedrich Goerne), Florian Fitz (Markus
Jungbluth)
Regie: Hans-Christoph Blumenberg; Buch: Hans-Christoph Blumenberg;
Kamera: Robert Berghoff; Musik: Robert Papst; Szenenbild: Knut Loewe
7. Schattenkrieger
Auf den deutschen Botschafter in der Türkei wurde ein Attentat
verübt, und eine terroristische islamische Splittergruppe bekennt
sich zu dem Anschlag. Bundeskanzler Andreas Weyer und seine engsten Mitarbeiter
sind alarmiert und erwarten verwertbare Informationen vom Bundesnachrichtendienst.
Doch liegen dem Chef des BND, Dr. Friedrich Goerne, offenbar keine wirklich
sachdienlichen Hinweise vor. Zu allem Überfluss leidet Kanzler Weyer
an quälenden Rückenschmerzen, die sich trotz ärztlicher
Hilfe nicht in den Griff bekommen lassen. Dennoch versuchen er und sein
Team fieberhaft, die Situation der terroristischen Bedrohung unter Kontrolle
zu bringen. Als jedoch Schüsse auf Regierungssprecher Conny Bergmann
abgefeuert werden, wird klar, dass es sich um eine ernst zu nehmende Drohung
handelt, und der Chef des Bundeskanzleramtes Norbert Kraft erhöht
sofort die Sicherheitsmaßnahmen. Zugleich werden Stimmen laut, die
aufgrund der mageren Ermittlungsergebnisse den Rücktritt des BND-Chefs
fordern. Und im Strudel der weiteren Ereignisse wird plötzlich klar,
dass in der Welt der "Schattenkrieger" offenbar andere Gesetze herrschen.
Bild ZDF: Norbert Kraft (Robert Atzorn, l.) stellt als Koordinator der Geheimdienste die Loyalität von Herrn Dr. Goerne (Peter Fitz) in Frage.
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Bearbeitet am 29. Juni 2005