13. 12. 2005
21. Folge
Da Otto den Eindruck nicht loswird, dass Friedrich Sophie mit seinem
Angebot kaufen will, schlägt er dessen Kredit aus. Stattdessen beschließt
Otto, mit Wolfgangs Hilfe die wertvollen alten Möbel des Gutes zu
verkaufen, um das dringend benötigte Bargeld zu beschaffen. Er weiß
nicht, dass Wolfgang längst als Friedrichs Strohmann agiert. Inzwischen
ist die Krise auch für die Angestellten nicht zu übersehen. Um
zu helfen, nimmt Theo seinen Sparstrumpf und bietet Otto seine Ersparnisse
an. Otto ist gerührt von der Treue des alten Dieners, lehnt das Geschenk
aber ab. Während Magda Armut und den gesellschaftlichen Niedergang
fürchtet, gewinnt Sophie, schockiert und besorgt über Max' Kündigung,
neue Hoffnung, weil Max eine Idee entwickelt, wie er das Gut unterstützen
kann. Doch bevor Sophie mit Otto über Max' Pläne sprechen kann,
sieht sie, wie die Möbel aus dem Gut getragen werden. Entsetzt begreift
Sophie das Ausmaß der Katastrophe.
Bild: ARD
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Bearbeitet am 30. Dezember 2005