Voll daneben, voll im Leben

20. 1. 2006

Regie: Jake Kasdan

15. Da geht der Punk ab
Neal wird nicht mit der Tatsache fertig, dass sein Vater eine Affäre hat. Als Ventil für seine angestauten Aggressionen und Unsicherheiten kauft er sich eine Bauchredner-Puppe, die all das ausspricht, was er selbst nicht zu sagen wagt. Zugleich aber fällt er in der Schule negativ auf, weil sich seine Noten verschlechtern und er sich seinen Lehrern gegenüber vorlaut und aufsässig benimmt. Sam und Bill beobachten das veränderte Verhalten ihres Freundes mit einer Mischung aus Belustigung und Sorge. Aber nicht einmal Neals älterer Bruder Barry, der gerade zu Besuch ist und um die Eskapaden des Vaters schon lange weiß, kann Neal besänftigen. Der coole Barry hat ohnehin nur Augen für Lindsay, die sich seine charmanten Avancen gerne gefallen lässt. - Derweil plant Daniel nach einem Streit mit Kim, bei der ausgeflippten Punkerin Jenna zu landen: Mit einer durchgeknallten Punkfrisur versucht er bei einem Punkrock-Konzert Eindruck zu schinden, leider ohne den erhofften Erfolg. Am gleichen Abend kommt es auf der traditionellen Nachbarschafts-Party von Neals Eltern zu einem Eklat: Von seinem Vater dazu gedrängt, den Gästen einen Bauchredner-Sketch vorzuführen, entlädt der Junge all seinen Zorn in einer bösartig-satirischen Tirade auf Kosten seines Vaters.

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Bearbeitet am 8. April 2006