19. 12. 2006
In weiteren Rollen: Viktor Gernot (Robert Bechter), Sabine Petzl (Petra
Wagner), Fritz Hammel (Manuel Frankh), Patrik Fichte (Dietmar Brugger),
Harald Posch (Lessiak), Max Schmiedl (Rudi Spitzer)
Regie: Alexander Wiedl; Buch: Mike Majzen; Kamera: Martin Stingl; Szenenbild:
Fritz Krennmüller
21. Schmutzige Geschäfte
In einer Unterführung unweit der Kunsthalle in Krems ist ein Mann
erschossen worden. In der Wache der SOKO-Wien erhält Oberstleutnant
Helmuth Nowak einen Anruf von seinem Kollegen Bechter aus Krems. Ein Gefangener
sei aus der Haftanstalt in Stein ausgebrochen und gleich darauf ermordet
worden. Es wurde ein Handy bei ihm gefunden mit einer einzigen Nummer:
jener von Revierinspektorin Penny Lanz! Petra Wagner, die Direktorin der
Kunsthalle, wird von den SOKO-Ermittlern kurz vor einem wichtigen Ausstellungsbeginn
auf die mangelnden Sicherheitsvorkehrungen des Museums angesprochen, denn
der Ausbrecher ist direkt über das Dach der ans Gefängnis grenzenden
Kunsthalle geflohen. Was die Beamten erstaunt, ist die Tatsache, dass das
von den Bewegungsmeldern nicht registriert wurde. Lessiak, ein ehemaliger
Polizist, der für die Bewachung des Museums zuständig ist, gerät
ins Visier der SOKO, weil er sich in Widersprüche verstrickt. Christian
Hennig stößt bei seinen Recherchen auf einen Kontakt zwischen
dem ermordeten Häftling und der Museumsdirektorin Petra Wagner.
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Bearbeitet am 19. Februar 2007