11. 3. 2008
Buch: Mario Monti, Rolf Romberger; Regie: Erhard Riedlsperger
26. Falsche Freunde
In der Bibliothek der Donauuniversität Krems bespricht ein kleiner
Kreis von Studenten, der eine Umweltschutzinitiative angehört, eine
geplante Aktion. Bei der Besprechung fehlt die Vorsitzende Claire Baumann,
die von den Ermittlern der SOKO Wien schwer verletzt in den Donauauen gefunden
wird. Für die Ermittler gibt es zunächst keine Anhaltspunkte,
wie die junge Frau an diesen Ort gelangt ist. Josef Birkmayer, der einen
Bauwagen in den Auen bewohnt, hat die Schwer-verletzte gefunden. Die Ermittlungen
ergeben, dass er ein langes Vorstrafenregister hat, unter anderem wegen
Vergewaltigung. Claire Baumann kann von den Ermittlern nicht vernommen
werden, da sie ins Koma gefallen ist. Dank eines Fotos in der Presse wird
Claire Baumann von einem Kommilitonen identifiziert. Der Verdacht fällt
auf Andres Wallner, Claires Ex-Freund, der auch ein Umweltaktivist ist.
Er hat kein stichhaltiges Alibi und hatte einen heftigen Streit mit Claire.
Carl Ribarski und Helmuth Nowak finden im Laufe ihrer Ermittlungen heraus,
dass sich Claire Baumann mit der Firma Lykoplast, einem Spezialkunststoffhersteller,
angelegt hat. Sie war sicher, dass diese Firma für die Verschmutzung
der Donauauen verantwortlich ist. Allerdings konnte der Firma Lykoplastbisher
nichts derartiges nachgewiesen werden. Als die Ermittler der SOKO Wien
im Unternehmen recherchieren, machen sie eine interessante Entdeckung.
Weiter zur nächsten Episode
Zurück zum Episodenüberblick
Bearbeitet am 28. April 2008