24. 10. 2008
In weiteren Rollen: Michaela Rosen (Dr. Magdalena Neubauer), Jule Ronstedt
(Franziska Burgstaller), Heribert Sasse (Leo Pospichil), Lena Reichmuth
(Cornelia Schreber), Stefan Rager (Dr. Jörg Schreber)
Musik: Bob Gutdeutsch; Kamera: Kai Longolius; Szenenbild: Hannes Salat,
Hubert Klausner; Buch: Axel Götz; Regie: Erhard Riedlsperger
36. Sisis Vermächtnis
Revierinspektorin Penny Lanz findet beim Joggen an der Donau eine herrenlose,
blutverschmierte Aktentasche mit verdächtigem Inhalt. Bei den Recherchen
stellt sich heraus, dass der Besitzer der Tasche, Dr. Schreber, Angestellter
der Wiener Nationalbibliothek und seit drei Tagen spurlos verschwunden
ist. Bei ihren Ermittlungen stoßen die SOKO-Beamten auf zwei sehr
gegensätzliche Kolleginnen von Dr. Schreber: die ernste, ganz in ihrem
Beruf aufgehende Magdalena Neubauer und die lebenslustige, attraktive Franziska
Burgstaller. Beide haben eng mit Dr. Schreber zusammengearbeitet und können
sich sein spurloses Verschwinden überhaupt nicht erklären. Bei
ihren Nachforschungen stellen die Ermittler fest, dass Dr. Schrebers Ehefrau
Grund zurEifersucht hatte, denn ihr Mann hatte zahlreiche Affären.
In der Aktentasche Schrebers befanden sich neu aufgetauchte Briefe der
Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi. Haben die Briefe etwas mit dem Verschwinden
Dr. Schrebers zu tun? Zumal darin von gewissen Sisi-Sternen die Rede ist,
jenem berühmten Haarschmuck der Kaiserin, von dem heute nur wenige
Originalstücke übrig sind. Ist es Schreber womöglich gelungen,
einige dieser Originalstücke zu finden? Das SOKO-Team steht vor einem
Rätsel. Da macht Kommissar Ribarski in der Nationalbibliothek eine
entscheidende Entdeckung.
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Bearbeitet am 10. November 2008